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Erschöpfung Depression behandeln

In die Erschöpfung/Burnout, weil der Akku einfach leer ist. Leider lassen sich viele erst zu spät helfen, sodass sie schon oft im Burnout oder am besten Weg dort hin sind, bevor sie den Schritt zum Arzt machen.

 

Chronische Erschöpfung kann sich in Form unterschiedlichster Beschwerden manifestieren, neben Müdigkeit mit verringerter Leistungsfähigkeit können z. B. Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Konzentrationsstörungen, Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, Übelkeit und Magen-Darm-Beschwerden (Reizdarm) auftreten.

Burnout ist das Ergebnis von zu langer Stressbelastung. Ist man im Burnout dann ist es schwierig die ursprüngliche Leistungsfähigkeit ohne die richtige Therapie wiederzuerlangen.

„Rund ein Drittel der Erwerbstätigen in der Schweiz fühlen sich häufig oder sehr häufig gestresst. Der Anteil der Betroffenen ist innerhalb von 10 Jahren von 26,6 auf 34,4 Prozent gestiegen. Dies geht aus der vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) in Auftrag gegebenen Stress-Studie 2010 hervor.“ (Quelle NZZ)

Für die Diagnose Burnout sind nicht alle Symptome erforderlich, sie treten aber häufig kombiniert auf. Anzeichen für Burnout können sein:

– den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein

– Verzweiflung bis hin zur Hoffnungslosigkeit

– sozialer Rückzug

– Angstzustände

– Antriebslosigkeit

– Motivationslosigkeit

– Erschöpfung

– Gefühle des Versagens, der Überforderung

– Konzentrations- und Koordinationsstörungen

– Essstörungen

– Magen- / Darm-Beschwerden

– Kopfschmerzen und Migräne

– Lustlosigkeit, Gereiztheit

– mangelndem Interesse am Beruf oder Aufgabenbereich und Freizeittätigkeiten

– permanente Müdigkeit

– Schlafstörungen mit Einschlafstörung und Durchschlafstörungen

– verkürzte Schlafphasen und nicht erholsamer Schlaf

– Störungen des Kurzzeitgedächtnis, Wortfindungsstörungen

– Depressionen, Motivationsverlust, Stimmungsschwankungen

 

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