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Ganzheitsmedizin, Regulationsmedizin & essenzielle Medizin

In der Ganzheitsmedizin steht der Mensch als Ganzes im Blickfeld der Betrachtung. Krankheitssymptome stehen in Zusammenhang mit Störungen der körpereigenen Regulationsvorgänge ebenso wie mit Veränderungen im geistigen und seelischen Bereich des Menschen. Dies hat Konsequenzen sowohl bei der Diagnosefindung als auch beim Therapiekonzept. Der Mensch wird in der ärztlichen Ganzheitsmedizin als eine funktionelle Einheit betrachtet. Daher legen wir einen besonders grossen Wert auf eine umfangreiche ganzheitliche Diagnostik, wo zusätzlich zu einer ausführlichen schulmedizinischen Untersuchung komplementärmedizinische Tests durchgeführt werden. Durch die ganzheitsmedizinischen Untersuchungen werden die Schwachstellen im System (Körper) herausgefiltert und man kann gezielt auf die Ursachen Einfluss nehmen. Dabei wird ein individuelles Therapiekonzept erarbeitet, um ein besseres Behandlungsergebnis zu erzielen. Aus Sicht der Ganzheitsmedizin sind funktionelle und organische Erkrankungen die Folge von bereits lange zuvor bestehenden Störungen.

„Die Ursache behandeln und nicht nur die Symptome bekämpfen“

Ganzheitsmedizin kann ausschließlich von Ärzten praktiziert werden. Denn die schulmedizinische Ausbildung ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung, um wichtige Krankheitsbilder oder schwerwiegende Situationen zu erkennen. Die Ganzheitsmedizin trennt Schul- und Komplementärmedizin nicht, sondern verbindet sie zum Wohle des Patienten. Die Ganzheitsmedizin bietet einen seriösen Weg durch die zahlreichen Heilangebote und verwendet nur die Heilmethoden, für die zumindest ein naturwissenschaftliches Denkmodell existiert und setzt dabei auf die Erkenntnisse der Erfahrungsheilkunde. So ist die Akupunktur z. B. bei Schmerzen oder Allergien eine ausgezeichnete Behandlungsmethode. Weitere qualifizierte Informationen finden Sie unter www.ganzheitsmed.at

Regulationsmedizin ist ein ganzheitlicher medizinischer Ansatz, der sich auf die Förderung und Wiederherstellung der natürlichen Selbstregulation und Selbstheilungskräfte des Körpers konzentriert. Der Begriff „Regulation“ bezieht sich auf die Fähigkeit des Körpers, interne Prozesse im Gleichgewicht zu halten, um die Gesundheit zu bewahren und Störungen zu beheben. In der Regulationsmedizin wird davon ausgegangen, dass der Körper über ein fein abgestimmtes System von Selbstregulationsmechanismen verfügt, das durch äußere oder innere Faktoren aus dem Gleichgewicht geraten kann.

Ziele der Regulationsmedizin sind:

Wiederherstellung der Balance: Es wird angestrebt, gestörte Regulationsmechanismen zu erkennen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen, um die Gesundheit zu fördern.

Stärkung der Selbstheilungskräfte: Der Körper soll in die Lage versetzt werden, selbstständig gesund zu bleiben und Krankheiten vorzubeugen.

In der Regulationsmedizin berücksichtigt man körperliche, geistige und seelische Aspekte der Gesundheit. Behandlungsansätze in der Regulationsmedizin können vielfältig sein.

Die Regulationsmedizin wird häufig als Ergänzung zur klassischen Schulmedizin verwendet, vor allem bei chronischen Beschwerden, Stress und anderen Gesundheitsproblemen, die durch das Ungleichgewicht im Körper verursacht werden können. Sie legt großen Wert darauf, die Ursachen von Gesundheitsstörungen zu erkennen und nicht nur die Symptome zu behandeln.

Essenzielle Medizin umfasst alle medizinischen Massnahmen, die als grundlegend und notwendig für die Erhaltung der Gesundheit und das Überleben der Menschen gelten.