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Nahrungsmittelunverträglichkeit

Zum Unterschied zu einer Nahrungsmittelallergie Typ III ist der Körper bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder -intoleranz nicht in der Lage, bestimmte Nahrungsbestandteile zu verdauen bzw. über den “Stoffwechsel zu verwerten”.

Die häufigsten Formen der Nahrungsmittelunverträglichkeit sind die Laktose- und Histaminunverträglichkeit sowie die Fruktosemalabsorption.

Es gibt jedoch auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf einzelne Nahrungs/Bestandteile wie z. B. Kuhmilcheiweiss (z. B. in Milch, Käse Quark Joghurt Butter enthalten), aber auch Mandeln oder Hülsenfrüchte oder Hefe etc.

“Es ist darum sehr wichtig auf diese einzelnen Unverträglichkeiten zu testen”

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung der Symptome, die oft über Jahre hinweg andauern, hilft Ihnen nicht weiter. Durch den Test können Sie den Ursachen näher kommen. Da Einzelallergene bestimmt werden, können bei positiven Reaktionen kostenintensive Folgetestungen entfallen.

Durch das Erkennen der Ursachen kann den Patienten mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Verabreichung der richtigen Medikamenten bzw. Nahrungsmittelergänzung und Anpassung der Essgewohnheiten geholfen werden. Auch spezielle Infusionen können den Leidensweg erheblich lindern, in dem sie das System stärken und die Gesundung unterstützen.

Nachfolgende Beschwerden können durch eine Intoleranz auftreten:

  • Angstzustände
  • Arthritis
  • Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom
  • Bettnässen
  • Blähungen (Völlegefühl)
  • Bronchitis
  • Zöliakie
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom
  • Verstopfung
  • Mukoviszidose
  • Depressionen
  • Durchfall
  • Fibromyalgie
  • Gastritis
  • Kopfschmerzen – Migräne
  • Hyperaktivitätssyndrom
  • Entzündliche Darmerkrankung
  • Schlaflosigkeit – Schlafstörungen
  • Reizdarmsyndrom
  • Hautjucken
  • Resorptionsstörungen
  • Wassereinlagerung
  • Probleme bei der Gewichtskontrolle

Die Behandlung der Symptome, die oft über Jahre hinweg andauern, hilft Ihnen nicht weiter. Durch den Test können Sie den Ursachen näher kommen. Da Einzelallergene bestimmt werden, können bei positiven Reaktionen kostenintensive Folgetestungen entfallen.

 

Nahrungsmittelunverträglichkeit - ReizdarmIn der Praxisgemeinschaft Dr. Schmit können Sie durch verschiedene Tests klären, ob bei Ihnen irgendwelche Allergien/Unverträglichkeiten bestehen.

Beispiel Laktoseintoleranz. Immer mehr Menschen können Milchzucker nur in geringen Mengen verdauen. Die einen vermuten dahinter eine Modeerscheinung, die hohe Medienpräsenz bedingt aber auch ein erhöhtes Bewusstsein. Die Folge sind Bauchschmerzen, Durchfall und Blähungen. Nachweisen lässt sich die Unverträglichkeit durch einen einfachen Atemtest. Wie bei den meisten Unverträglichkeiten ist die therapeutische Konsequenz das Meiden bzw. die Reduktion laktosehaltiger Nahrungsmittel. Heute geht man davon aus, dass es neben der angeborenen Glutenunverträglichkeit auch eine erworbene Intoleranz gibt, die sich nicht mit dem herkömmlichen Bluttest nachweisen lässt.

 

Die Histamin-Intoleranz/Unverträglichkeit ist nach wie vor ein umstrittenes Beschwerdebild.
Histamin ist ein körpereigener Botenstoff, der an vielen Prozessen im Körper involviert ist. Bei der Histaminose, einer nicht immunologische Stoffwechselstörung, zirkuliert aus unterschiedlichen Gründen zu viel Histamin im System, was zahlreiche Fehlfunktionen zur Folge hat.

Das Beschwerdebild ist absolut vielgestaltig und reicht von Migräne, Verdauungsbeschwerden, Hauptproblemen, rinnender Nase, Husten und gleichen manchmal einer allergischen Reaktion. Oft gelingt es den Betroffenen aufgrund des bunten Bildes nicht einen Auslöser herauszufinden – sie kränkeln häufig, ohne erkennbare Ursache.

Die Symptome der Histamin-Intoleranz gleichen einer Allergie, einer Lebensmittelvergiftung oder einer Erkältung.

Eine gründliche Anamnese gibt Hinweis aus die Erkrankung, die durch einen Test bestätigt werden kann. Im Falle eines positiven Befundes ist eine histaminarme Diät (meiden von Fisch, Wurstwaren, Zitrusfrüchte, lange gereifter Käse, Wein, Sauerkraut etc.) angezeigt.

Da auch einige Medikamente Einfluss auf den Histaminhaushalt haben, handelt es sich nicht um eine reine Nahrungsmittelunverträglichkeit.

Erfahrungsberichte

Patient männlich, 23 Jahre

Guten Tag Frau Schmit
Ich war bereits auf dem Notfall und Spitalaufenthalt hatte alle Untersuchungen (Darm, Magenspieglung, MRI) und man hat nichts gefunden. Leider weiss ich immer noch nicht wovon die starken Bauchschmerzen nach dem Essen kommen.

Nach dem Nahrungsmitteltest:

Guten Abend Frau Schmit
Mir geht es viel besser!
Seit ich diese unverträglichen Produkte nicht mehr esse geht es mir gut! Jedoch vermisse ich…

 

Patient, weiblich

Ständige Kopfschmerzen und Infekte.

Email nach Nahrungsmitteltest:

Sehr geehrte Frau Dr. Schmit
Herzlichen Dank für die Laboruntersuchung. Seit meinem ersten Besuch bei Ihnen, achte ich auf meine Ernährung und habe kein Kopfweh mehr gehabt, sogar auch, wenn ich Wein zum Essen nehme.Was für eine Lebens-Qualität

 

Patient, weiblich – Schülerin 15 Jahre
Konzentrationsstörung, schnell erschöpft.
Nach dem weglassen der unverträglichen NM Besserung, viel weniger Müde, mehr Energie und besseres lernen.

 

Patient, männlich 37 Jahre
Nach dem Essen Bauchkrämpfe, Stuhlandrang, Verdauungsprobleme. Nach Test weglassen bzw. Reduktion von Weizen, Backhefe, Ei und Kuhmilch begeistert, Verdauung sehr gut, schlagartige Verbesserung

 

Patient, weiblich 52 Jahre
Kopfschmerzen/Migräne seit Jahren, nach Reduktion von Hefe und Weizen starke Verbesserung