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erweiterte Diagnostik

Zentrum für erweiterte Diagnostik. Die herkömmlichen Untersuchungen beim Hausarzt sind wichtig, um schwere, akute oder chronische Krankheiten festzustellen und notwendigenfalls daraus abgeleitet eine Therapie zu verschreiben.

In der erweiterten Diagnostik vermeidet man eine einseitige Sicht auf ein bestimmtes Beschwerdebild, sondern betrachtet den Mensch mit seinen Beschwerden als Ganzes. Das Ziel durch diese ganzheitliche „integrative“ Betrachtung ist es herauszufinden, welche oft nicht offensichtlichen Auslöser und Ursachen vorhanden sind.

Deshalb ist es wichtig z. B. bei hormonellen Beschwerden nicht die Hormone alleine zu untersuchen, sondern abzuklären ob sich zusätzlich ein Mikronährstoffmangel oder ein Ungleichgewicht der Aminosäuren oder Nervenbotenstoffe findet.

Mittels Blut-, Urin- oder Stuhlproben detektiert man, ob es im Gesamtorganismus unabhängig vom direkt führenden Symptom Hinweise auf Störungen gibt, die einen indirekten Einfluss auf die Beschwerden haben.

Die ergänzende Labordiagnostik ist wichtig, um den Fokus für eine erfolgreiche Therapie zu schärfen. Je mehr Parameter man zur Verfügung hat, umso effektiver, umfassender und zielführender werden die Therapiemassnahmen.

So gehört natürlich bei Verdauungsbeschwerden eine Analyse des Stuhls (mikrobiologische Testung, Leaky gut, Calprotectin und Nahrungsmittelintoleranzen uvm.) dazu.

Aber auch bei chronischen Beschwerden sollten dies Teil der Basisabklärung sein.

Gründliche Labordiagnostik macht aber nicht nur Sinn, wenn eine Erkrankung schon aufgetreten ist, sondern kann helfen Dysbalancen und Mängel frühzeitig aufzuspüren, um diese zu regulieren und prophylaktisch der Entwicklung späteren Beschwerden entgegenzuwirken.