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Stressbewältigung

Stress wirkt sich auf unser körperliches Befinden genauso wie auf unsere Psyche aus. Stressbewältigung ist oft ein langes Verfahren. Eine sehr wichtig Rolle dabei spielen die Nebennieren. Wenn die Nebennieren ermüden und nachlassen, sprechen wir von einer Nebennierenschwäche.

 

Lesen Sie viellicht auch Erschöpfung-Burnout, chronische Müdigkeit, Schlafstörung

 

Aber bleiben wir bei Stress bzw. bei der Stressbewältigung:

Was kann man dagegen tun?

Der Begriff „Stress“ stammt von dem österreichisch-kanadischen Forscher Hans Selye. Der Grund war die Reaktion auf Belastungen zu beschreiben. Stress ist ein Symbol und für die Beschreibung von Belastung ganz selbstverständlich geworden.

Ursprünglich sollte der Begriff nur beschreiben, was im Körper passiert, wenn er belastet wird.

Die negativen Komponenten wurden ursprünglich als Disstress bezeichnet, während “positiver Stress” als Eustress bezeichnete wurde. Die Stressreaktion des Körpers ist an und für sich nichts gesundheitsschädigendes und der phasenhafte Verlauf wird oftmals als eher angenehm und leistungssteigernd erlebt. Es gibt dann aber doch einige gesundheitsschädigende Auswirkungen, die sich folgendermassen manifestieren können:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Erhöhter Zuckerspiegel
  • Erhöhter Cholesterinspiegel
  • Erhöhtes Risiko für Schlaganfall
  • Verminderte Darmtätigkeit – Magen-Darmerkrankungen
  • Erhöhter Muskeltonus Verspannungen
  • Haltungs- und Gelenksschäden
  • Spannungskopfschmerz
  • Chronische Belastung – Erschöpfung – Leistungsverlust
  • Geschwächte Immunkompetenz

Stress kann auch Einfluss auf das soziale Verhalten des Menschen nehmen.

 

Um Stress zu bewältigen und dadurch seine eigene Arbeit und sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, kennt man heute vier Wege:

  • Zeitmanagement
  • Reizmanagement
  • Erregungsmanagement
  • Belastungsmanagement

Der Körper wünscht sich nach einer erbrachten Höchstleistung wieder zurück in die Normalität. Dies versucht er mit Hilfe von Hormonen und anderen Botenstoffen. Erhöhte Cortisolwerte z. B. verhindern dies.