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Testosteron

In der Schweiz steigt die Nachfrage nach Hormonpräparaten laufend. Es sind immer mehr Männer, die sich abgeschlagen und erschöpft fühlen, so wie unter Errektionsstörungen leiden. Testosteron ist das wichtigste männliche Geschlechtshormon. So wird es beim Mann zu 90% in den Hoden und zu 10% in der Nebennierenrinde gebildet.

Ab dem 40. Lebensjahr lässt in der Regel die Produktion von Testosteron nach. Je früher ein Testosteronmangel erkannt bzw. behandelt wird, umso besser ist es.

Wirkung von Testosteron

Das Hormon wirkt praktisch in allen Organen. Es wirkt auf alle Körperzellen und ist nicht nur für die Geschlechtsentwicklung zuständig sondern spielt auch eine wichtige Rolle:

 

  • im Gehirn (Stimmung, Psyche und Libido)
  • Haut und Haare
  • Geschlechtsorgane (Sexualität und Fruchtbarkeit)
  • sexueller Lust
  • Muskulatur
  • Knochenwachstum / Knochendichte
  • und auch beim Fett- und Zuckerstoffwechsel.

 

Es hat auch eine schützende Wirkung auf Herz und Gefässe. Weiters hat es auch eine bedeutende Einflussnahme auf die Blutbildung.

 

Mögliche Symptome bei Testosteronmangel

Die Symptome eines Testosteronmangels können sehr sehr vielfältig sein. Das absinken des Testosteronspiegels beschert aber vielen Männern Störungen. Die Wechseljahre beim Mann (Andropause) beginnt oft mir einer depressive Verstimmung, Reizbarkeit, Verringerung der Konzentration so wie Abnahme der Vitalität.

 

So zählen zu den möglichen Beschwerden:

  • Erhöhung des Gewichtes und Körperfett, oft verbunden mit wachsendem Bauumfang
  • Neigung zur hormonell bedingten Depression
  • Stimmungsschwankungen, Erschöpfung, Reizbarkeit so wie Aggression
  • Angstzustände
  • Verringerung des Kurzzeitgedächtnis
  • Schlafstörungen
  • stärker Müdigkeit
  • Hitzewallungen
  • Männliche Infertilität (Zeugungsunfähigkeit)
  • Verminderung der sexuellen Lust und Aktivität
  • Verlust nächtlicher Erektionen

 

Unser Spezialisten Dr. med. univ. (A) Kerstin Schmit und Dr. med. Joachim Dietz beraten Sie sehr gerne