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MAGENDARMERKRANKUNGEN

Magen-Darm-Erkrankungen führen heute oftmals ein Schattendasein. Zum einen wird das Thema nicht sehr gern thematisiert, ausser in der Werbung, wo mit der Freundin Blähungen und Völlegefühl täglich besprochen werden. Zum anderen ergibt die schulmedizinische Diagnostik (Endoskopie, Ultraschall, Stuhluntersuchung) nicht immer wegweisende Resultate und in Folge keine adäquate Behandlung.

In der Komplementärmedizin ist die Darmflora schon lange ein Teil der Behandlung. Auch in der Schulmedizin wird die Wichtigkeit eines gesunden Darmes immer mehr erkannt und so hält das Thema auch langsam Einzug in den schulmedizinischen Alltag.

Dabei hat die mikrobiologische Therapie (Darmsanierung) nicht auf Beschwerden des Verdauungstraktes sondern u.a. bei Migräne, Haut- oder rheumatischen Erkrankungen einen sehr positiven Einfluss.

Durch ein gestörtes Darmmilieu, wie bei lang bestehender Dysbiose, kann eine Durchlässigkeit des Darms entstehen, ein sogenannter „Leaky Gut“, was wiederum Auslöser für eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein kann.

Da sich die diversen Unverträglichkeiten nicht nur auf den Magen-Darm-Trakt beschränken, werden sie häufig nicht erkannt.

Reizdarm-Verdauungsstörungen     Unverträglichkeiten-Histamin     Dünndarmfehlbesiedlung     Darmflora