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NEUROTRANSMITTER

In unserem Gehirn befinden sich Milliarden von Nervenzellen, diese kommunizieren permanent miteinander. Das auf zweierlei verschiedenen Wegen: Zum einen mittels elektrischer Impulse und zum anderen mithilfe von verschiedenen biochemischen Molekülen. Dies wird unter dem Begriff „Neurotransmitter“ zusammengefasst. Neurotransmitter, die Botenstoffe des Nervensystems.

Neurotransmitter: Acetylcholin, Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin, Serotonin, Gamma-Amino-Buttersäure (GABA), Glutamat, Substanz P und Endorphine

Mögliche Symptome:

  • Antriebslosigkeit
  • Gedächtnislücken
  • Anhaltende körperliche Erschöpfbar- und Müdigkeit
  • Depressionen
  • Konzentrationsstörungen
  • kognitive Einschränkungen wie verlangsamtes Denken
  • lange Erholungszeiten
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Schwache Immunabwehr

Cortisol / Neurotransmitter Dr. Kerstin Schmit

Neurotransmitter 2 Dr. Kerstin Schmit Ganzheitsmedizin

 

Die Biochemie des Glücks

Bis unser Gehirn signalisiert «Ich bin glücklich», laufen eine Reihe von Reaktionen ab. Wenn diese Abläufe gestört sind, fällt das Glücklichsein schwer.

So funktioniert Glück:
Unser emotionales Gedächtnis bewertet bevorstehende Ereignisse oder Tätgkeiten nach dem zu erwartenden Glücksgefühl. Wenn eine Tätigkeit verspricht angenehm oder lustvoll zu werden, schütten wir den Botenstoff Dopamin aus, der uns quasi dazu bewegt, diese Tätigkeit auch auszuführen. Das Dopamin ist also für die Motivation zuständig und ist der Antrieb für unser Handeln. Wenn nun aus der Handlung tatsächlich ein angenehmes, lustvolles Ereignis folgt und nun bewusst wahrgenommen wird, schütten wir Serotonin aus. Dieser Botenstoff beruhigt, vermittelt uns Zufriedenheit und das Gefühl des bewussten Glücks.

Helfen Sie der Dopamin- und Serotoninproduktion auf die Sprünge:
Eine sinnvolle Alternative ist es, dem Körper dabei zu helfen, diese Botenstoffe – Neurotransmitter genannt – selbst wieder in grösserer Menge herstellen zu können. Für eine stabile Stimmungslage ist es bedeutsam, dass alle Neurotransmitter in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Mit einer genauen Analyse lässt sich der Bedarf der einzelnen Aminosäuren und weiterer Mikronährstoffe, die beim Aufbau der Botenstoffe beteiligt sind, ermitteln.

Dopamin- und

Dopamin Dr. med. Kerstin Schmit

Serotoninmangel: Frau 48 Jahre, Antriebslos, depressiv, Energie am Morgen mässig, abends total Erschöpft

Serotoninmangel Praxisgemeinschaft Dr. Schmit

Behandlungsstrategie